Am 19. Mai findet dieses Jahr der Examensball statt.
Da wir aber mit der Planung schon genug um die Ohren haben,
wollte ich mal einen kleinen Aufruf starten.
Also, wer hat Lust bei unserem Ball (natürlich wenn ihr kein Examenskandidat seid) Getränke auszuschenken usw.
Es gibt natürlich auch eine "kleine" (mind. 50 Euro für den ganzen Abend/Nacht) Entlohnung.
Wenn ihr Interesse habt, meldet euch doch einfach.
Danke
Kim 23 - 8. Feb, 13:16
Ich muss sagen, dass die Weblogs meiner Meinung nach eine echte Alternative zu einer Klausur sind.
Man muss sich jede Woche mit dem Inhalt des Seminars beschäftigen, kann sich andere Meinungen durchlesen und darüber diskutieren, kann den Stoff leicht nacharbeiten, wenn man mal verhindert war und lernt nicht wie oftmals für eine Klausur nur kurzzeitig den Stoff auswendig und hat ihn ebenso schnell wieder vergessen. Außerdem kann man sich, wenn man es möchte, auf seinenm Weblog mal so richtig kreativ austoben.
Allerdings ist diese wöchentliche Kontrolle doch etwas zu viel.
Jedesmal eine ganze Seite zu schreiben, fällt mir manchmal ebenfalls schwer, weil wir ja oftmals hauptsächlich unsere Gesangsübungen machen.
Fazit: Ja zum Weblog. Aber Mehr Informationen und Literaturverweise auf der Hompage von Herrn Schmid
Kim 23 - 12. Jan, 12:11
Zu Beginn der Stunde wurde noch einmal der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung sowie Grund und Zweck erklärt.
Tatbestand: Ich habe Kopfschmerzen.
Ich nehme Kopfschmerztabletten, weil ich Kopfschmerzen habe. (Wozu nimmst du diese Tabletten?)
Weshalb hast du Kopfschmerzen? Weil ich zu lange auf der Punschmeile war. Weshalb möchtest du denn die Schmerzen beseitigen? Weil ich noch an einer Veranstaltung teilnehmen soll.
Anschließend vertieften wir die 4 b's:
Betrachten ist ein Wahrnehmungszustand, bei dem man sich Zeit lassen sollte, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Aufmerksamkeit: Ausrichtung des Bewusstseins auf die Sinne
Konzentration: Ausrichtung der Konzentration nach Innen, auf
das Gedächtnis.
Die Aperzeptionsgeschwindigkeit nimmt mit der Vollendung des 18. Lebensjahres ab. Je älter man allerdings ist, desto besser kann man sich konzentrieren. Die Hemisphären müssen lediglich synchronisiert sein.
1. Betrachten:
Singen der einsilbigen b's. Aufmerksamkeit als Kernwort mit reinbringen.
2. Beobachten:
Singen der zweisilbigen b's. Konzentration als Kernwort mit einbringen.
Die Aufmerksamkeit oder die Konzentration müssen hoch sein. Nur unter dieser Voraussetzung wird Chemie frei, die wiederum die Motivation bewirkt. Der Lehrer muss beispielsweise etwas vorgeben, mit dem die Schüler selbständig umgehen können (Experimente, Gedichte usw), um zu motivieren. Motivation ohne Selbständigkeit des Schülers ist nicht möglich.
(Stationsarbeit: Schüler sollen etwas entdecken und nicht nur Arbeitsbögen bearbeiten.)
3. Begreifen:
Singen der dreisilbigen b's. Motivation als Kernwort mit einbringen.
4. Beschreiben:
neuronales Beschreiben ist ein Algorithmus-> Festgelgter Handlungsablauf. Das bedeutet, es müsste beim hochwertigen Unterricht, der Schüler das Ergebnis seines Experiments/seiner Prüfung in Form einer Handlungsanweisung festhalten.
Singen der viersilbigen b's. Algoritmus als Kernwort mit einbringen
Kim 23 - 3. Jan, 12:08
Diese Woche wurden die unterschiedlichen Ich's, die in einem Menschen stecken, thematisiert. Durch sie wird unsere Persönlichkeit geformt.
Unter anderem wäre da das:
1.Rationale Ich
2. Kritisches Ich
3. Emotionales Ich
4. Experimentelles Ich
zu nennen.
Außerdem haben wir auch endlich die Frage nach den 13-Fragewörtern klären können.
Also aufgepasst:
1.Welche,
2. Was
3.Wie
4.Wozu
5.Warum
6.Wieviel
7. Womit
8. Wo
9.Wann
10.Wobei
11.Weshalb
12.Wofür
13.Wer (glaube ich)
Kim 23 - 18. Dez, 16:53
Zu Beginn der Stunde bekam erst einmal eine Kommilitonin das
Wort. Sie schreibt gerade an ihrer Examensarbeit und arbeitet aus diesem Grund mit einem hochbegabten Mädchen. Sie stellte einige Spielchen vor, die sie mit dem Kind gemacht hatte.
Ich fand den Beitrag wirklich interessant, allerdings glaube ich, dass es wirklich sehr schwer ist, hochbegabte Kinder zu erkennen.
Gerade wenn sie negativ auffallen. Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll regelmäßig Test in der Schule durchzuführen, mit dem Begabung gemessen werden kann? (Wenn das so plakativ gehen würde)
Schließlich nahm Herr Schmid wieder das Zepter in die Hand und erklärte, dass das Gehirn nur lernt, wenn es naturwissenschaftlich lernt. Er stellte uns deshalb die Bedeutung der vier b's vor. Deshalb konnte diese Aufgabe in der Woche zuvor auch kaum einer lösen, weil wir nie darüber geredet haben.
Betrachten und Beobachten->Begreifen-> Beschreiben
Danach folgte ein kleines Experiment. Vier Paare sollten auf einander zugehen und stehen bleiben, so dass es angenehm blieb.
Obwohl sich zei Paare kannten, blieben etwa alle im gleichen Abstand zueinander stehen.
Die Intimsphäre liegt etwa bei einem halben Meter.
Ein Geisteswiaaenschafliches Beispiel für die vier b's wäre, das man einen Sonnenuntergang betrachtet, ihn weiter beobachtet, begreift wie schön er ist und ihn im Gemälde beschreibt.
Aber warum werden die b's immer anspruchsvoller?
Weil ich erst eine Sache sehe, dann beobachte ich sie und setzte sie schon in die Umwelt. Schließlich begreift man was man sieht und setzt es dann in einen Kontext.
Nachdem wir in der letzten Stunde etwas über die ersten drei W-Fragewörter erfahren haben, beschäftigten wir uns in dieser Stunde mit den nächsten.
Dazu erfolgte wieder ein Experiment. Ein Mann sollte mit einem Projetor "spielen". Warum mach ich das, wozu dient es und wieviel Aufwand kostest mich das?
Warum, wozu, wieviel sind demnach weitere Fragewörter
Kim 23 - 11. Dez, 11:37
Der Beginn der Stunde war eher klassisch und wir sollten einen Test ausfüllen. Wofür stehen die bbbbs und die Buchstaben a,e,i,o,u.
Danach ging es dann aber wieder angenehmer mit dem Hemisphärentraining weiter. Um von der linken auf die rechte Hemisphäre umzuschalten, sollten wir das Wort Radio so lange wiederholen, bis wir ihm keine Bedeutung mehr zuteilen konnten.
Also starteten wir: Radio, Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,Radio,RAdio,RAdio,Radio,Radio,RAdio,RAdio,RAdio, Radio,Radio usw.
Ich war aber wirklich erstaunt, dass das wirklich funktioniert hat.
Durch rythmisches Fingertrommeln sollten wir die beiden Hemisphären aufwärmen. Ich kam allerdings ziemlich schnell durcheinander. Naja, vielleicht muss ich noch etwas üben.
Anschließend sollten wir dann die 13 w-Fragewörter aufschreiben.
Das hat allerdings keiner zu stande gebracht.
Herr Schmid erklärte dann, dass das Gehirn Wahrnehmungen dürch die drei Fragewörter welche, was, wie fest macht.
Danach machten wir wieder unsere Chorübungen
Kim 23 - 4. Dez, 13:34
Sich an einer langen Schlange anzustellen und wenn man ganz nah an der Kasse oder dem Ziel ist, sich wieder hinten anzustellen, kam mir doch etwas eigenartig vor.
Aber nun gut...
An einem Samstagabend bei Real war für mich die ideale Gelegenheit, mich dieser Herausvorderung zu stellen, auch wenn mein Innerstes sagte, lass das, ich möchte nach Hause.
Ich war nämlich schon ziemlich genervt.
Meine Kassiererin war allerdings soetwas von langsam, dass die Kunden, die hinter mir standen, eine andere Kasse wählten.
(Und ich stand an der Schnellkasse)
Also missglückte dieser Versuch und ich hatte auch keine Lust mehr, mich noch woanders anzustellen.
Der Sinn bleibt mir auch immer noch verborgen
Kim 23 - 4. Dez, 13:21
Die zweite Sitzung war mindestens genau so unterhaltsam wie die erste. Um mir die Vokale richtig merken zu können, gab es in der schule immer die berühmte Eselbrücke: a,e,i,o,u, der Mund geht immer weiter zu.
Damit hatten diese Buchstaben in der Veranstaltung allerdings nichts zu tun.
Herr Schmid erklärte uns, dass das
A für Aperzeption (richtig geschrieben???),
E für Emotion,
I für Interaktion,
O für Ordnung und
U für Unordnung steht.
Dannach dürften wir wieder unsere engelsgleichen Stimmbänder trainieren und unsere b-Wörter singen. Hinzu kam jetzt allerdings, dass jeder Gruppe ein Vokal zugeordnet wurde, den wir dann abwechselnd zu den b-Wörtern "singen" sollten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte die Gehirmhälften dadurch verbunden werden.
Kim 23 - 4. Dez, 13:13
Jede Stunde bekommen wir eine neue Aufgabe.
Wir sollten uns demnach einen Gegenstand aussuchen, ihn angucken und dann drei Minuten alles aufschreiben, was uns durch den Kopf geht. Ich muss schon sagen: Das ist wirklich eine Menge. Ich konnte meine Gedanken gar nicht so schnell aufschreiben, wie sie kamen.
Kim 23 - 28. Nov, 11:43
In der Regel kennt man Pädagogik-Veranstaltungen nur noch überfüllt und dadurch kaum noch erträglich. Dieses Seminar glänzt zwar ebenfalls durch eine sehr hohe Teilnehmerzahl, ist aber vom Aufbau ganz anderes, als das, was ich vorher kannte.
Anfangs lief alles noch ziemlich "normal" ab. Wir sollten innerhalb kürzester Zeit aufschreiben, was für uns "Intelligenz" und "Begabung" sind. Durch den Zeitdruck muss ich sagen, dass ich damit wirkliche Schwierigkeiten hatte.
Meine Antworten stimmten auch kaum mit den von Herrn Schmid überein. (Aber das war wohl auch nicht wichtig)
Schmid: "Intelligenz ist die Fähigkeit DInge zu ordenen. Begabung ist die Fähigkeit mit diesen Dingen zu spielen."
Anschließend war ich allerdings wirklich überrascht. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe musste sich drei "b-Wörter" aussuchen, die ein-, zwei-, drei- bzw. viersilbig waren.
Jede Gruppe bekam einen Dirigenten zugeteilt und dann sollten wir anfangen, diese Wörter (mehr oder weniger gut) im Rythmus zu singen.
Mir ging dieser Baum-Buch-Bild-Song den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf.
Kim 23 - 28. Nov, 11:36
Zuerst einmal ein paar kurze Wort zu meiner Person.
Ich heiße Kim (weiblich) und bin jetzt im siebten Semester.
Mathe und Geschichte sind meine Studienfächer für das Realschullehramt. Zurzeit schreibe ich an meiner Examensarbeit, die ich am Donnerstag abgeben muss, wessen wegen ich auch noch nicht so viel online gestellt habe.
Das wird aber in Zukunft anderes werden.
Viel Spaß auf meiner Seite
Kim 23 - 26. Nov, 21:10