verwirrende Spiele
Zu Beginn der Stunde bekam erst einmal eine Kommilitonin das
Wort. Sie schreibt gerade an ihrer Examensarbeit und arbeitet aus diesem Grund mit einem hochbegabten Mädchen. Sie stellte einige Spielchen vor, die sie mit dem Kind gemacht hatte.
Ich fand den Beitrag wirklich interessant, allerdings glaube ich, dass es wirklich sehr schwer ist, hochbegabte Kinder zu erkennen.
Gerade wenn sie negativ auffallen. Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll regelmäßig Test in der Schule durchzuführen, mit dem Begabung gemessen werden kann? (Wenn das so plakativ gehen würde)
Schließlich nahm Herr Schmid wieder das Zepter in die Hand und erklärte, dass das Gehirn nur lernt, wenn es naturwissenschaftlich lernt. Er stellte uns deshalb die Bedeutung der vier b's vor. Deshalb konnte diese Aufgabe in der Woche zuvor auch kaum einer lösen, weil wir nie darüber geredet haben.
Betrachten und Beobachten->Begreifen-> Beschreiben
Danach folgte ein kleines Experiment. Vier Paare sollten auf einander zugehen und stehen bleiben, so dass es angenehm blieb.
Obwohl sich zei Paare kannten, blieben etwa alle im gleichen Abstand zueinander stehen.
Die Intimsphäre liegt etwa bei einem halben Meter.
Ein Geisteswiaaenschafliches Beispiel für die vier b's wäre, das man einen Sonnenuntergang betrachtet, ihn weiter beobachtet, begreift wie schön er ist und ihn im Gemälde beschreibt.
Aber warum werden die b's immer anspruchsvoller?
Weil ich erst eine Sache sehe, dann beobachte ich sie und setzte sie schon in die Umwelt. Schließlich begreift man was man sieht und setzt es dann in einen Kontext.
Nachdem wir in der letzten Stunde etwas über die ersten drei W-Fragewörter erfahren haben, beschäftigten wir uns in dieser Stunde mit den nächsten.
Dazu erfolgte wieder ein Experiment. Ein Mann sollte mit einem Projetor "spielen". Warum mach ich das, wozu dient es und wieviel Aufwand kostest mich das?
Warum, wozu, wieviel sind demnach weitere Fragewörter
Wort. Sie schreibt gerade an ihrer Examensarbeit und arbeitet aus diesem Grund mit einem hochbegabten Mädchen. Sie stellte einige Spielchen vor, die sie mit dem Kind gemacht hatte.
Ich fand den Beitrag wirklich interessant, allerdings glaube ich, dass es wirklich sehr schwer ist, hochbegabte Kinder zu erkennen.
Gerade wenn sie negativ auffallen. Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll regelmäßig Test in der Schule durchzuführen, mit dem Begabung gemessen werden kann? (Wenn das so plakativ gehen würde)
Schließlich nahm Herr Schmid wieder das Zepter in die Hand und erklärte, dass das Gehirn nur lernt, wenn es naturwissenschaftlich lernt. Er stellte uns deshalb die Bedeutung der vier b's vor. Deshalb konnte diese Aufgabe in der Woche zuvor auch kaum einer lösen, weil wir nie darüber geredet haben.
Betrachten und Beobachten->Begreifen-> Beschreiben
Danach folgte ein kleines Experiment. Vier Paare sollten auf einander zugehen und stehen bleiben, so dass es angenehm blieb.
Obwohl sich zei Paare kannten, blieben etwa alle im gleichen Abstand zueinander stehen.
Die Intimsphäre liegt etwa bei einem halben Meter.
Ein Geisteswiaaenschafliches Beispiel für die vier b's wäre, das man einen Sonnenuntergang betrachtet, ihn weiter beobachtet, begreift wie schön er ist und ihn im Gemälde beschreibt.
Aber warum werden die b's immer anspruchsvoller?
Weil ich erst eine Sache sehe, dann beobachte ich sie und setzte sie schon in die Umwelt. Schließlich begreift man was man sieht und setzt es dann in einen Kontext.
Nachdem wir in der letzten Stunde etwas über die ersten drei W-Fragewörter erfahren haben, beschäftigten wir uns in dieser Stunde mit den nächsten.
Dazu erfolgte wieder ein Experiment. Ein Mann sollte mit einem Projetor "spielen". Warum mach ich das, wozu dient es und wieviel Aufwand kostest mich das?
Warum, wozu, wieviel sind demnach weitere Fragewörter
Kim 23 - 11. Dez, 11:37